14 Dezember 2006
"Bringing back the old New York Rap!"
Ich beschenke die Besucher meines Blogs mal wieder mit ...
... einem Videobeitrag.
Und da nun bald Weihnachten, das Fest der Liebe, ist und die Welt einfach guten HipHop braucht, so hat sich das Christkind gedacht, mal wieder den guten alten SteVe O. - "Skilled MC, but no Contract yet" - Munich Homeboy und Privee-Club-Heroe zu supporten.
Also an alle Leude, Agenten, Label, Möchtegernrapper und Poser da draussen, checkt mal, was man mit 0 Euro Budget so alles bewegen kann.
Rezeptur: Talent, ein Ticket nach NYC und einen Camcorder.
Und los geht's, es ist schon "5 vor 12":
Steve O. "5 vor 12"
24 November 2006
13 November 2006
17 Oktober 2006
13 September 2006
ToDos
(und welche Ziele ich schon erreicht habe)
Studium abschließenBaum pflanzen- Haus bauen
Die Liebe meines Lebens kennenlernen- Mit der Liebe meines Lebens eine Familie gründen (2 Kinder: einen Luca und eine Emilia)
- Porsche fahren (911 Oldtimer Baujahr 1976)
- Alle Kontinente der Welt bereisen - Es fehlen noch Latein-Amerika, Afrika, Australien und leider auch Asien
- Ein Buch schreiben (entweder ein Fachbuch oder einen Roman)
Im Ausland gelebt zu haben- Im Ausland am Meer gelebt zu haben
- Fallrückzieher oder Volleydirektabnahme ins Kreuzeck (wird mir wohl nie gelingen)
Ein Jahrhundert-Tor schießen( Jeder schießt mal ein schönes Tor, aber so ein Ding gelingt einem alle 10 Jahre einmal - So geschehen während meiner Studienzeit in Bamberg in der Halle: Ich führe den Ball; doppelter Übersteiger am ersten Gegenspieler im Mittelfeld vorbei; von zwei Gegenspieler bedrängt mittels Zidane-Drehung beide verarscht; nur noch der Torwart vor mir; 4m bis zum Tor; Torwart kommt mir entgegen und macht die Winkel kurz; ich lupfe den Ball steil über den Torwart; der Ball senkt sich unter die Latte in das Tor)- Fünf erfolgreiche Projekte oder Geschäftsideen umsetzen
- Den fünften WM-Titel Italiens feiern oder alternativ den vierten Titel der Deutschen
- Mit dem Rauchen aufhören
- Einen Live-Musik- oder Jazz-Club eröffnen (sollte das Geld mir irgendwann egal sein)
- Im Golf wieder zu alter Stärke zurückfinden
- Einmal im Leben etwas gewinnen oder richtig Glück haben
Einmal richtig Pech haben(das hatte ich schon öfters)- Zehn mal am Stück pünktlich sein
- Bis zum 40 Lebensjahr die 86 Kilo halten
31 Mai 2006
01 Mai 2006
Hunger?
31 März 2006
Wir ziehen ab
>>> Wurde übrigens nur mit einem Photo-Handy im Urlaub aufgenommen...
29 März 2006
27 März 2006
Kaum zu glauben, aber wahr!
Zählt man Fenster und Säulen an Gebäuden seiner Zeichnung, so stimmt die Anzahl selbstverständlich mit der Realität überein ...
Einfach unglaublich!
>> Unbedingt anschauen:
Expedition ins Gehirn
3-teilige Wissenschaft-Doku (3 x 45 Minuten)
Buch, Regie, Produktion: Petra Höfer und Freddie Röckenhaus
_____________________________________________________
Sendetermine via [eigentlich.egal]™:
arte am 20., 21. und 22. Febr. 2006, jeweils um 19.00 Uhr
ARD am 15., 22. März 2006 um 23.15 Uhr und am 23. März um 23.45 Uhr
3sat am 26., 27. und 28. April 2006, jeweils um 20.15 Uhr
Phoenix am 22., 23. und 24. Mai 2006, jeweils um 20.15 Uhr
17 März 2006
Publikation: Blogging als Teil der Unternehmenskommunikation
Nein, ich war leider nicht im Urlaub!
Ich war vielmehr damit beschäftigt ein Working Paper für die Munich Business School zu schreiben. Die Arbeit trägt den Titel:
Eigens im Zuge dieser Arbeit habe ich auf http://corporateblogging.wordpress.com/
einen Weblog erstellt. Dort kann man sie einsehen und auch downloaden.
Über Feedback & Kommentare aus der Blogosphäre würde ich mich freuen!
09 März 2006
27 Januar 2006
Bestandsaufnahme KW4
Mein kleiner Fussball-Cornerkick der Woche:
1) 22 Spieler am Platz, am Ende gewinnen immer die 11 Roten. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Floskel auch in Europa mal Gültigkeit bekommt.
2) Auch im WM Jahr haben die Löwen noch keinen Biss. Auftieg? Ich möchte schon gar nicht mehr hinsehen.
3) Auch Große kommen einmal ins straucheln. Am Ende sind aus Sicht der verwöhnten Erst-Liga-Profis natürlich die schwierigen Bodenverhältnisse Schuld. Ich freue mich jedenfalls mit dem kleinen Weltpokalsieger-Besieger.
4) Ende der fussballfreien Zeit. Endlich Rückrundenstart.
5) Der Countdown läuft: Noch 140 Tage!
6) Durchhalten! Immer getreu dem Motto: "Fuasboi, Weißbier, Leberkas."
IN & OUTS des Monats Januar:
OUT: Schlimm nur, wenn diese nicht ausreichend erwidert werden.
IN: 'In your Honor' rauf und runter hören.
OUT: Foo Fighters in München und ich war nicht dabei.
IN: Rote Eisbär-Mützen mit Ohrschützern.
OUT: Holländische Pistenbesetzer.
OUT: Kein Bier mehr da.
IN: Optimismus.
OUT: 9/11 kommt erobert die Kinos.
IN: Glück haben.
OUT: Nie im Lotto gewinnen.
IN: Weltfriedensbewegung und politisches Engagement.
OUT: Isolation auf der Bühne der Weltpolitik. Stichwort: HAMAS.
OUT: Tierhaarallergie.
IN: Supermodels im Bett.
OUT: Nachwuchsmodels im Fernsehen.
23 Januar 2006
Aller AN...
Wir schreiben das Jahr 2006, München, Bayern, Deutschland, Europa, Planet Erde, Galaxy Milchstrasse, Universum. Ja und dann? Was kommt denn dann?
Es scheinen doch tatsächlich immer Fragen über Fragen zu sein, welche uns von früh bis spät beschäftigen. Wo kommen wir her, wohin gehen wir, Sie liebt mich, Sie liebt mich nicht? Warum er, warum nicht ich? Und überhaupt... warum fällt es im Leben meist bedeutend leichter 'Hallo' als 'Auf Wiedersehen' zu sagen? Habe ich recht, oder habe ich recht? Natürlich habe ich in diesem Punkt recht, aber ehrlich, wir werden wohl niemals in der Lage sein alle offenen Fragen auch nur ansatzweise zu beantworten. Fakt ist jedenfalls: Aller Anfang ist schwer.
Hermann Hesse hat in diesem Zusammenhang einmal trefflich bemerkt: "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben!"
Für diejenigen, die es also den Anfang dieses Weblogs verpasst haben:
Mit der "Grundfrage Warum" fing damals am 16 November 2005 alles an.
Nun bin ich zufälligerweise, ganze drei Monate später, bei täglicher Online-Recherche auf noch mehr ungeklärte Fragen-Phänomene gestoßen, welche ich natürlich niemandem vorenthalten möchte, denn das Leben ist faktisch mit einer Schachtel Pralinen zu vergleichen: "Man weiß nie was man bekommt". Okay, ich weiß natürlich auch, daß es nicht zu den geistreichsten Hollywood-Film-Zitaten der Neuzeit zählt, aber solange es seinen Zweck erfüllt. Gut, was solls, ich für meinen Teil hasse es jedenfalls Dinge nicht beeinflussen zu können und ausgerechnet die Pralinen mit Kirschwasser zu erwischen hasse ich am allermeisten. Mist, warum muss ich eigentlich immer abschweifen?
Es ist so wie es ist: friss oder stirb, liebe oder lebe? Hier also der zweite Teil der so existenziellen Fragen des großen Mysteriums Leben:
Und warum hat jemand das "ist" aus dem Wort (siehe Bild unten) geklaut?
- Wie heißen denn eigentlich die harten Plastikenden an den Schnürsenkeln?
- Warum kommt man in Österreich, wenn man 160 km/h fährt, in einer Stunde nur 80 km weit?
- Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird, wie sieht es mit Babyöl aus?
- Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum dann nicht auf der Innenseite der Tube?
- Warum ist eigentlich nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt?
- Warum muss man für einen Besuch bei einem Hellseher einen Termin vereinbaren?
- Wenn es heute 0 Grad hat und morgen doppelt so kalt werden soll, wie kalt wird es morgen?
- Warum glauben einem Leute sofort, wenn man ihnen sagt, dass es am Himmel 400 Billionen Sterne gibt, wenn man sie aber warnt, dass die Bank im Park frisch gestrichen ist, müssen sie dies selbst testen und draufpatschen?
- Leben Verheiratete wirklich länger, oder kommt ihnen das nur so vor?
- Wie packt man Styroporkügelchen ein, wenn man sie verschickt?
- Gibt es denn auch ein anderes Wort für 'Synonym'?
- Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht, kann er dann wegen Geiselnahme verurteilt werden?
- Wie würden Stühle aussehen,wenn wir die Kniescheiben hinten hätten?
- Warum 'laufen Nasen' und 'riechen Füße'?
- Kann es überhaupt 'eingefleischte Vegetarier' geben?
- Was fühlt ein Schmetterling im Bauch, wenn er verliebt ist?
- Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen?
- Was passiert, nachdem man sich 2 Mal halbtot gelacht hat?
- Wenn schwimmen schlank macht, was machen dann Blauwale falsch?
- Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen für die Mitarbeiter?
- Warum bezeichnet man einen Mann, der Frauen schmutzige Sachen sagt, als einen Sexisten, während eine Frau, welche Männern schmutzige Sachen sagt, drei Euro pro Minute verdient?
- Warum trägt ein Kamikazepilot überhaupt einen Helm?
- Wenn autofahren und trinken oft unweigerlich zu Konflikten mit dem Gesetz führt, warum haben dann viele Bars und Kneipen Parkplätze?
- Wenn nichts an Teflon kleben bleibt, wie wird dann das Teflon an der Pfanne festgemacht?
- Wenn ein Laden 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr geöffnet hat, warum hat er dann überhaupt ein Schloss in der Tür?
- Wenn eine Fliege an der Zimmerdecke landet, macht sie dann einen Looping oder eine Drehung um ihre Längsachse?
Na egal, hauptsache eins plus zwei ergibt drei. Das war zumindest schon immer so und wird nie anders sein. Um aber abschließend nochmal auf Hesse zurückzukommen: Ich glaube nicht, dass er bei seinen Überlegungen an ein 'Ende' gedacht hat.
Was für ein Idealist!
19 Januar 2006
Geht nicht ...

Aber:
"in einer Zeit in der zwischenmenschlicher Austausch unter Gleichgesinnten nicht mehr reibungslos entsteht, ist es gut zu wissen, dass es diesen Ort gibt."Grazie RomanEin Ort, an dem man zudem seinen Hirn-Senf beimischen kann, 'wann' und noch wichtiger 'was' immer einem beliebt.
So übte ich nichtsahnend meine Pflichten der zwischenmenschlichen Kommunikation aus, bis mich tatsächlich gestern so ein Neu-Blogger bezichtigte, ich würde mich mit o-Ton "belanglosen theoretischen Weisheiten" beschäftigen.
Offen brachte er seine Langeweile über meine Ergüsse zum Ausdruck, was mich weniger störte als der peinliche Hinweis auf einen mir unterlaufenen Tippfehler, welchen dieser Größenwahnsinnige versuchte in ein allzu süffisantem Wortspiel zu verpacken.
Anfangs fand ich das Alles noch irgendwie witzig...NICHT!
Sorry, aber gerade erst hatte ich mich von einer anstrengenden Influenza erholt und hatte mit kleineren Anflügen von Winterdepressionen zu kämpfen.
(Italiener brauchen nun mal 'Mare & Sole')
Ich unterstelle niemandem böse Absichten, denn wahrscheinlich hat dieser 'Newbie' mich gar nicht so provozieren wollen, aber ich bin plötzlich wie Pumukl im Viereck hin und her gesprungen. Sogar meine Haare haben sich kurzzeitig rot gefärbt und bedauerlicherweise weit und breit kein Meister Eder den ich in meiner Rage hätte entnerven können.
Ich hatte also zwei Möglichkeiten:Ehrlich gesagt, obwohl ich ein durch und durch gewaltfreier Mensch bin, am liebsten hätte ich im guten alten Gangstastyle dem Strolch etwas Luft im Mund verschafft.
1) Ich schmeiße mir 2 dieser HOZAC ein, oder
2) Ich verschaffe meinem Zorn Luft.
Keine Ahnung, was mit mir abging, aber ich entschied mich letztenendes für Variante zwei, nur um kurze Zeit später den Zündstoff meiner Wut wieder zu löschen, denn es geht irgenwie nicht, dass man auf Blogs von Freunden in dieser Manier Dampf ablässt, oder? Das verbietet der Blogger-Ehrenkodex. (Frage: gibt es denn sowas überhaupt, wo auf diesem Planeten vielerorts noch nichteinmal die Menschenrechte eingehalten werden?)
Also doch so 'ne Pille einwerfen und die ganze Schose vergessen?
Neeee, nicht mit mir!
Hier also der besagte "Nobody fu..s with ...yeah me"-Kommentar, welcher der eigenen Zensur zum Opfer gefallen war und bis dato der Öffentlichkeit vorenthalten geblieben war:
17 Januar 2006
16 Januar 2006
La vita è ...
Bestimmt nicht, wenn man mit diesen kleinen fiesen Erregern (siehe Bild oben) infiziert ist. Wie viele Andere auch, so hat mich die Influenza-Welle voll erwischt.
Daher vegetiere ich nun seit nunmehr fünf Tagen, mehr oder weniger regungslos und ohne jedweder Elan in den eigenen vier Wänden und hadere mit dem Schicksal.
Ich möchte natürlich diesen Beitrag nicht in eine Arie des Selbstmitleides ausarten lassen, denn es gibt wohl durchaus schlimmere Übel, als eine gemeine, in der Regel harmlos verlaufende Virenerkrankung, im Volksmund Grippe genannt. Aber erst wenn man von Fieber, Augentränen, trockenem Husten, trockener Kehle, angeschwollener Nasenschleimhaut, Kopfschmerzen, Müdigkeit, sowie von Gliederschmerzen geplagt an das Bett gefesselt ist, erst dann weiß man seine Gesundheit richtig zu schätzen.
Ein Trostpflaster: Man kann viel Fernsehen!
So konnte ich mich also mit DVD's versorgen lassen und so lange glotzen, bis meine Augen nicht mehr nur tränten, sondern sich in kleine Vierecke umformten.
Quadratisch, praktisch, gut!
So möchte auch ich mir nicht die Schmach geben, am großen Filmzitatwettbewerb dieser drei Herr-Schaft-En nicht teilgenommen zu haben.
Hier also ein Zitat-Beitrag aus dem Dänischen Streifen "In China essen sie Hunde"
(1999 gedreht, lief im Jahre 2000 in Deutschen Kinos):
"Der Pollenbericht im FernsehenZum Abschluss noch eine wichtige Mitteilung an die Frauenwelt, sowie die Welt des Gossip:
ist ein Knaller im Vergleich zu Dir"
noch immer auf Solopfaden!
Kurze, unmißverständliche Definition: "Unter Single wird ein Mensch verstanden, der ohne feste soziale Bindung an eine Partnerin bzw. einen Partner lebt."
Es gibt aber durchaus Menschen, denen es gelingt, mein Herz schneller schlagen zu lassen, und deren Gegenwart mich glücklich macht. Aber das geht ja Gott sei Dank nur mich und die betreffenden Personen etwas an.
Was habe ich mit dem flotten Raumpiloten hier rechts, außer übermenschlicher Coolness, noch gemeinsam?
Apropos Musik,
abschließend noch eine These, welche ich gerne mit Euch diskutieren würde:
Erst nach der Trennung bzw. Auflösung von Bands entfalteten viele erfolgreiche Künstler der Neuzeit ihr vollstes Potential.Mal sehen ob es mir dadurch gelingen wird, Euch den ein oder anderen Kommentar zu entlocken.
Ihre wahre Genialität trat also beginnend mit ihren Soloprojekten zum Vorschein.
Bleibt mir gewogen! Euer malade Solo-Traumtänzer. Leiwand
06 Januar 2006
Mein funky Start in das Neue Jahr!
Time: 19.00 - 08.00

"Maurizio you are not a Jedi yet!"
1 Liter Grey Goose,
1 Liter Moët & Chandon,
2 Liter Sambuca,
1 Liter Averna,
10 Liter Wasser, Red-Bull, etc. ... hier Enden die Aufzeichnungen...
01.01.2006 Koma
04 Januar 2006
In the Search of Innovation
Ziel Ihrer Reise, die Allianz Arena, das modernste Fussballstadion Europas.
In den Businessräumlichkeiten des im Mai 2005 eröffneten Münchener Fussballtempels sollte an diesem Abend ein Innovationsworkshop im Rahmen der Vorlesung Innovations- und Veränderungsmanagement stattfinden.


Mystisch war das imposante, 340 Millionen Euro teure Bauwerk an diesem Abend in Nebel getaucht. Zudem stimmungsvoll unterstrichen wurde die geheimnisvolle Atmosphäre durch die im 10 Minuten-Rythmus wechselnden drei Farben (weiß, blau, rot) der beleuchteten Außenhaut (nebenbei bemerkt, die größte Membranhülle der Welt).
Empfangen wurden die Studenten von Alexander Pieper, dem Marketingleiter der Allianz Arena München Stadion GmbH, und seiner Assistentin Kirsten Beier. Einer Filmvorführung über die Entstehung der Arena folgte eine zügige und frostige Tour durch den Oberrang und die Außenbegehung, sowie die besondere Gelegenheit der Besichtigung von Presse Club, Business- Club und Sponsoren Lounges. In der anschliessenden 30 minütigen Diskussionsrunde wurden weitere Fragen zur Arena geklärt, und erste Potenziale der 6.000 m² Gastronomiefläche und über die zwei jeweils 100 m² großen LED- Videoleinwände erschlossen.
Den nächsten Programmpunkt bildete die Präsentation der studentischen Idee "Stern des Südens", die sich durch "Sternentaufe" und die Etablierung des "realen Stern des Südens" über dem Stadion in eine neue Dimension von Werbeflächen wagte.
Im Anschluss legten die Studenten mit verschiedenen Kreativitätstechniken (u.a. Brainstorming, Brainwriting 6-3-5 Methodik, Triz Bildassoziationstechnik, Sechs Hüte Methode von Edward de Bono) los.
Folgende Problematik sollte von den Business-School-Studenten im Laufe des Workshops geklärt werden:
Nach Fußballspielen besteht das Problem, dass 66000 Zuschauer nahezu gleichzeitig das Stadion verlassen wollen, und so die Abfahrt sowohl mit öffentlichen Transport-Mitteln als vor allem mit Autos bzw. Bussen zu einer langwierigen und stressigen Angelegenheit wird. Daher stellt sich die Frage, ob es nicht möglich ist die Zuschauer durch attraktive Angebote in und um das Stadion länger im Stadion zu halten, um so die Abfahrt zu entzerren.
Folgende Teilfragen waren daher von den Studenten zu analysieren und zu bearbeiten:
1) Wie schafft man es die spezielle Atmosphäre eines Fußballspiels über die 90 Minuten hinaus im Stadion zu halten und somit die Zuschauer im Stadion?

2) Welche Möglichkeiten gibt es, für die Zuschauer interessante Informationen im Stadion aufzubereiten, um die Verweildauer der Zuschauer nach dem Spiel zu verlängern?
3) Welche Möglichkeiten gibt es, die Techniken eines Handys (SMS , MMS, Videotelephonie) mit der Videowand im Stadion zu kombinieren, und so dem Zuschauer einen Mehrwert bieten, für den er zu zahlen bereit ist.
4) Die FanTreffs des FC Bayern und des TSV 1860 sind ein wichtiger Anlaufpunkt der Fans vor, während und nach dem Spiel. Das Fanrestaurant in der Nordkurve ist jedoch weniger frequentiert als das in der Südkurve. Wie kann man mehr Fans zum Feiern, Fachsimpeln oder einfach nur Essen und Trinken in den Nordkurven FanTreff locken?
Geschwisterliebe

Es handelt sich um meine Schwester Vanessa.
Sie sieht doch auch nach 4 Wiesn-Maß noch recht gut aus, oder?
Mittlerweile (seit nunmehr 3 Jahren) lebt, arbeitet und liebt Sie in Düsseldorf. Ich sehe Sie daher maximal nur noch maximal 3 Mal im Jahr. Weihnachten, Karneval in Düsseldorf (obwohl ich wirklich ein Faschingsmuffel bin) oder evtl. zu einem anderer Besuchstermin meiner Wahl (meist jedoch zu Karneval, da Sie auch Fischfrau ist und im Februar Geburtstag hat). Alles in Allem, sehen wir uns viel zu selten. Übrigens, es stimmt (Vanne ich gestehe) ich rufe Sie zu wenig an, was aber nicht bedeutet, daß ich nie, oder nur selten an Sie denke.
Nein, ich denke oft an Sie (An dieser Stelle wird Sie wohl ihren Kopf schütteln, lächeln, und mir diese Worte ohnehin nicht glauben), unsere Jugend, unser gemeinsames Leben, welches nunmehr eine halbe Ewigkeit zurückzuliegen scheint. Was jedoch ewig bleibt, sind die unglaublichen Erinnerungen an eine unbeschwerte Kindheit.
Überzeugt Euch selbst!









Anmerkung des Autors:
Achtung: Nur wirklich des Lebens überdrüssige (d.h. lebensmüde) männliche Zeitgenossen sollten so wagemutig sein, mir weitere Fragen zu meiner Schwester zu stellen. Gerne lassen wir jedoch heimlichen Verehrern auf Anfrage eine Autogrammkarte zukommen, welche von unseren durchaus schlagkräftigen russischen Kurieren persönlich überbracht wird.
03 Januar 2006
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Besonderer Dank an die Quelle zur Erstellung dieses Disclaimers:
e-recht24.de Rechtsberatung von RA Sören Siebert
Im Übrigen hattest Du doch die Diskussion über belanglose Zitate in Gang gesetzt Signore 'Tu es! Tu es!'.
Dachtest Du wirklich ich lasse so eine plumpe Verbalattacke auf mir sitzen?
Hättest dabei aber schon etwas mehr über der Gürtellinie bleiben können, denn wir kennen uns ja nicht, oder?
So einen Umgangston pflege ich auch weniger in meinem Umfeld. Nicht einmal auf stillen Örtchen.
Lass uns also doch mal direkt über Deine Probleme, welche Du zweifelsohne zu haben scheinst, reden!
Eine Sache wäre da noch:
Zu keinem Zeitpunkt meines Kommentars hatte ich angenommen, daß auch ein *** den Inhalt des doch so einfachen Insel-Ausspruches, "NICHT" verstanden haben könnte. Keine Ahnung also, warum sich Mr. 'Tu es! Tu es!' sooo angegriffen fühlt????
In diesem Sinne kuschkusch zurück unter die Erde zum nuckeln, denn wenn Du Deutschland bist, dann möchte ich da ganz bestimmt nicht sein."
Veröffentlicht in Die Wahl des Zitats! (macht Euch selber ein Bild)